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Was wir nie machen werden

Inhalte, die wir nicht vertreten können

Dazu wollen wir uns hier nicht genauer äussern, weil das oft persönliche Willkür ist. Sicher alles, was darauf abzielt, Leute zu betrügen oder falsche Tatsachen darzulegen.

Einschränkende Elemente

Das Internet ist ein Hypertext-Informationssystem, welches möglichst vielen Nutzern auf möglichst vielen Systemen zur Verfügung stehen sollte. Dabei gilt es insbesondere auch auf die Zugänglichkeit beziehungsweise Barrierefreiheit zu achten. In unserem Fall verwenden wir auch keine proprietären Formate, die nur auf bestimmten Plattformen oder mittels spezieller Software laufen.

Multimediale Ereignisse

Multimediale Ereignisse, wie wir sie nennen, finden bei vielen Leuten grossen Anklang, widerspiegeln aber eigentliches alles was eine schlechte Website ausmacht. An Informationen zu kommen, falls überhaupt vorhanden, ist Dank bewegten Menus und Ton (Lärm) meist schwierig. Oft läuft ohne Browsererweiterungen gar nichts. Eigentlich versuchen Anbieter solcher Sites nur Kunden mit inhaltsleeren, aber schönen Bildchen zu ködern wie eine Fernsehwerbung. Den Favourite Website Award, der von den Betreibern positiv gemeint ist, nutzen wir gerne als negatives Beispiel.

Was steckt dahinter?

Flexibles Layout

Benutzer-Einstellungen

Ausgabemedien

Für verschiedene Ausgabemedien machen eigene Formatierungen Sinn. Neben dem Bildschirm ist das Drucken eine bekannte Art der Ausgabe. Der Browser wählt selbstständig die richtige Darstellung aus, wenn mehrere zur Auswahl stehen. Betrachten Sie diese Seite doch mal in der Druckvorschau.
Andere weniger populäre aber nicht zu vergessene Ausgabemedien sind unter anderem Textbrowser wie Lynx oder Anwendungen für Blinde wie beispielsweise der WebFormator. Da Sie wahrscheinlich keines der beiden installiert haben, hier je ein Screenshot: Lynx, WebFormator.

- letzte Änderung: 13.02.2013